Nachhaltigkeit, die wirklich Sinn macht
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Was braucht es eigentlich, damit ein Hotel wirklich nachhaltig ist? Michael Stober, Gastgeber auf dem Landgut Stober, bringt es auf den Punkt: „Ein nachhaltiges Hotel nutzt so wenige Ressourcen wie möglich, vermeidet Emissionen – und leistet gleichzeitig einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft.“ Keine leeren Worte: Das Landgut setzt auf 100% erneuerbare Energien, effiziente Heiz- und Wassersysteme und regionale Produkte. Trotzdem bleibt Stober realistisch: „Wir sind auf einem guten Weg – aber fertig ist man nie. Nachhaltigkeit heißt, immer weiter zu denken.“ Deshalb wird aktuell kräftig investiert: in noch mehr Photovoltaik, noch effizientere Heiztechnik und Toilettensysteme ganz ohne Frischwasserverbrauch. Ist das Landgut damit Deutschlands oder sogar Europas nachhaltigstes Hotel? Michael Stober winkt ab: „Ob wir die Nummer Eins sind, ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass wir zeigen: Es geht – und zwar ohne Verzicht, aber mit bewusster Zufriedenheit.“ Und die Zahlen sprechen für sich: 1. Deutschlands nachhaltigstes Privathotel seit 2012, 2. Gewinner des European Green Hotelier Award 2017 und 2021, 3. Weltweit höchste ECOnGOOD-Bewertung. Was das Landgut besonders macht: Hier wird Nachhaltigkeit nicht einfach gekauft. Statt auf Kompensation zu setzen, wird CO2 von vornherein vermieden. Und wenn doch ein kleiner Rest bleibt? Dann werden Projekte unterstützt – regional und weltweit – nicht aus Imagegründen, sondern aus echter Überzeugung. „Es geht nicht nur um uns, sondern um den Erhalt unseres Planeten“, sagt Stober. Dass Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich richtig Sinn ergibt, zeigt das Landgut ebenfalls: Holzheizung, Solarstrom und Regenwassernutzung haben sich in wenigen Jahren bezahlt gemacht – und ermöglichen es dem Hotel, seine Leistungen heute rund 5% günstiger anzubieten als viele konventionelle Häuser. Und auch sozial wird einiges bewegt: Seit 2017 spendet das Landgut 20% seiner Gewinne für soziale Projekte, 20% gehen an die Mitarbeitenden, der Rest wird reinvestiert. „Ohne mein Team und unsere Gäste wäre das Landgut nur ein Haufen schöner Steine“, bringt es Michael Stober charmant auf den Punkt. Klingt alles ein bisschen zu schön, um wahr zu sein? Kleine Details beweisen, dass es hier ernst gemeint ist: Der Teppich in den Fluren besteht aus kompostierbarer Maisfaser. Der Dielenboden ist genauso schief und einzigartig wie die Bäume, aus denen er gemacht wurde. Und gemeinsam mit Electrolux wird an einem digitalen System gearbeitet, das den Stromverbrauch noch intelligenter steuert. Das Beste daran: Nachhaltigkeit geht hier Hand in Hand mit Komfort und Luxus. „Bei uns schlafen die Gäste in feinster Bio-Bettwäsche, genießen regionale Gourmetküche und entspannen in einer einmaligen historischen Kulisse. Nachhaltigkeit bedeutet bewussten Genuss – und mehr Lebensqualität“, betont Stober. Sein Motto zum Schluss: „Wir haben nur einen winzigen Moment auf diesem Planeten. Lasst ihn uns nutzen – für etwas, das Sinn macht.“